Der Sommer ist fast da und mit ihm der Wunsch nach mehr Leichtigkeit im Leben. Zumindest geht es mir dann immer so. Ich will mehr leben, mehr erleben und weniger tun, weniger müssen.
Hast du dich schon mal gefragt, ob du das, was du vermeintlich tun musst, wirklich tun musst. Was MÜSSEN wir denn wirklich?
1 Besorg dir einen Saug-Wischroboter. Kann auch ein günstiger sein.
2 Schmeiß mind. 10 Dekoartikel weg, die eh nur rumstehen. Dadurch entfällt das Staubwischen.
3 Räum die Fensterbretter frei, dann kannst du besser und schneller drüberwischen.
4 Lass dir Lebensmittel liefern – mach für dabei gleich einen Essensplan.
5 Spätestens ab der 3. Kl. Können Schulkinder ihre Brotdose selbst befüllen, wenigstens ab und zu.
6 Gestalte Kindergeburtstage so gesund wie möglich, dann kannst du selbst mitsnacken.
7 Geh öfter essen und wenn es nur ein vegetarischer Dürümdöner ist.
8 Koche Gerichte wie Bolognese, Gulasch, Eintöpfe und Suppen in größeren Mengen und friere einen Teil ein.
9 Lass jemand anderen kochen. Bezieh deine Kinder mit ein. Pfannengerichte von Frosta und Co. kann jeder.
10 Zur Not geht auch eine Pizza. Beruhige das schlechte Gewissen mit Rohkost.
11 Schmeiß das schlechte Gewissen in die Tonne und all die Sorte von Mutter/Schwiegermutter und Co. gleich mit. Denke dir neue Sätze aus, die du laut sagst, wenn die anderen in deinem Kopf auftauchen.
12 Miste deinen Kleiderschrank aus und räume ihn gleich neu ein. Stelle Outfits fertig zusammen oder sortiere nach Farben.
13 Kaufe Basicteile, die für gut stehen mehrmals /in verschiedenen Farben.
14 Wichtig! Beziehe deinen Mann und deine Kinder mit ein. Schon 4jährige können den Besteckkasten der Spülmaschine ausräumen oder ihre Unterwäsche von der Leine nehmen/aus dem Trocknerhaufen wühlen und in ihre Schublade/Körbchen werfen.
15 Bügel nur noch das notwendigste.
Braucht dein Mann jeden Tag ein neues Hemd, muss er es bügeln oder wegbringen. Sein Job, seine Verantwortung. PUNKT.
16 Leg dir mehrere Körbe für die schmutzige Wäsche zu, dann brauchst du nur 1x sortieren.
17 Ordne jedem Familienmitglied ein Bereich auf dem Wäscheständer zu. Das spart später das Suchen. Mein Mann und meine Tochter teilen sich die Flügel. Mein Sohn und ich die Mitte. Wenn ich die Wäsche abnehme, lege ich sie direkt zusammen und in den Korb. Zuunterst die Sachen von meinem Mann, dann meine, danach die unserer Tochter und anschließend die Klamotten unseres Sohnes.
18 Räume alles sofort an seinen richtigen Platz zurück. Hast es keinen festen Platz, schmeiß es weg. Wenn du es noch brauchst, schmeiß etwas anderes weg.
19 Mach dir einen Plan, wann du wo hinfahren musst und was du dort bzw. auf dem Weg erledigen kannst.
20 Auch Grundschulkinder können schon allein mit dem Rad zu ihren Hobbys fahren. Oder bildet Fahrgemeinschaften. Wenn sie an einem Supemarkt/Bäcker vorbeikommen, können Sie etwas mitbringen.
21 Hör´ auf zu dich zu beschweren. Das verstärkt das schlechte Gefühl nur noch. Fokussiert dich auf die guten Dinge.
22 Mach dir geile Musik an, wenn du putzen/ kochen musst.
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Liebe Grüße,
deine Sandra