Ich habe in 4 Jahren 6 Bücher geschrieben und veröffentlicht und du kannst das auch! Versprochen! Denn heute teile ich mit dir meine Strategien.
Wenn du ein Buch nach dem anderen schreiben willst, dann bleib dran!
Lustigerweise klingen sechs Bücher für mich erstmal normal. Schließlich war ich dabei, als sie entstanden sind. Wenn ich allerdings versuche alle Bücher in einer Hand zu halten, um ein schönes Selfie zu machen oder versuche in einer kurzen und knackigen Insta-Story, alle vorzustellen, dann merke ich erst, WIE VIEL SECHS Bücher wirklich sind. Also, wie schaffst du das?
Erstens: Du musst es wollen!
Und zwar unbedingt und ohne jeden Zweifel. Wenn du nur so halbherzig, joa, es wäre mal schön, wenn… Dann brauchst du gar nicht erst anfangen. Sorry, für die harten Worte, aber es ist so.
Zweitens: Verbanne deine Zweifel!
Selbstzweifel halten dich und deine Energie gefangen und bringen dich deinem Vorhaben kein Stück weiter. Auch wenn wir alle immer mal wieder von ihnen heimgesucht werden, schick sie in die Wüste!
Drittens: Sei fleißig!
Ich weiß, das klingt nicht besonders sexy. Aber es hilft alles nichts. Ein Buch besteht aus mehreren Zehntausend Worten. Die landen nicht von Zauberhand in deinem Computer.
Viertens: Schaff dir eine Routine.
Regelmäßigkeit und Kontinuität sind der absolute Schlüssel zum Erfolg. Lieber jeden zweiten Tag eine halbe Stunde, als alle drei Wochen 3 Stunden. Denn so bleibst du im Arbeitsfluss. Und denk immer daran, auch kleine Schritte, sind Schritte.
Fünftens: Hab Spaß!
Wenn du den Prozess nicht genießt, dann frage dich, warum du es überhaupt tust. Willst du nur deshalb ein Buch schreiben, weil es gut aussieht oder weil deine Familie/Freunde/Umgebung es von dir erwarten? Versteh mich nicht falsch, auch ich habe Tage, da finde ich es mühsam. Aber meist liegt es dann an etwas anderem und nicht am Schreiben selbst.
Das waren sie also, meine konkreten Schritte.
Mit einem großen Willen, einer guten Routine, viel Fleiß und in dem ich meine Prioritäten verschoben habe, habe ich das geschafft.
Klingt jetzt nicht besonders sexy, ich weiß. Und auch nicht besonders spirituell, denn ich habe weder von einem Visionboard noch vom Manifestieren gesprochen.
Ganz ehrlich? Ich habe kein Visionboard, weil ich es hässlich zu unruhig finde, so eine Collage in meinem Zuhause hängen zu haben. Im Schrank nützt es ja wohl nix, denn man soll schließlich OFT draufgucken. Deswegen ist mein Visionboard eher in meinem Kopf, zusammen mit meinen Bücher, bevor sie geschrieben und veröffentlich sind. Kein schlechter Platz, finde ich, schließlich hole ich die Romane ja auch in diese Welt.
Wenn dich das Thema interessiert und du noch mehr von mir lernen möchtest, dann findest du hier, hier und hier weitere Schreibtipps.
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Im Autorencoaching arbeiten wir beide direkt an deinem Manuskript, erstellen Routinen, die für perfekt auf dich und deinen Alltag zugeschnitten sind und finden Lösungen für jede Stolperfalle auf deinem Weg zum Buch! Wenn du Fragen hast, dann schreib mir! Ich freu mich auf dich!
Deine Sandra